Rittmayer Smoky George

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Bierinfo

Bierstil

Rauchbier

Alkohol

7%

Stammwürze

0°P

Bittereinheiten

0 IBU

Info

k.A.

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Brauerei-Info

Brauerei Rittmayer

An der Mark 1, 91352 Hallerndorf

Deutschland

Unsere Wertung

Optik 86%

Mundgefühl 87%

Aroma/Geschmack 88%

Abgang 80%

Gesamteindruck 85%

?Vielen Dank an Änne M. für diese Bierspende!

j

Kommentar Alex

MUHAHAAAAA. "Nichts für Malzbiertrinker" steht auf dem Etikett - ... STIMMT! Geht schon mal gut los mit nem Geruchsspektakel. Torf, Rauch, Holz, Schinken. Mit Schinken meine ich den dunklen, schwarzen, fast schon verkohlten äusseren Teil an den man mal lecken sollte wenn er frisch aus der Räucherkammer kommt. Hihi, ich grinse! Bisher hab ich ca 8x am Bier gerochen - und noch nicht gewagt den ersten Schluck zu nehmen....... Also dann, auf geht's.... Sofort fällt die deutliche Malzsüße im Antrunk auf, ich blicke erneut auf das Etikett. 7,0% Alc.Vol. Hab ich mich also nicht verlesen. Ich bin überrascht. Davon ist kaum was zu merken. Also vielleicht doch auch was für Malzbiertrinker? Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, schiebt auch schon das Raucharoma nach. Und da ist er dann, der schottische Whisky-Eindruck. BÄÄÄÄMMMM! Ich stehe plötzlich in schwelenden Torf-Ballen mit einem Glas Wiskey in der Hand. Sehr spannend! Überhaupt würde da jetzt gut ne Zigarre dazu passen und ein sehr alter frisch gewichster Ledersessel. Oder eben einfach nur ein Schluck vom Smoky George - die Fantasie macht dann den Rest! Empfehlung! (Für alle, die jetzt doch noch auf der Suche nach einer kleinen Kritik sind: Es dürfte in meinen Augen ruhig einen Hauch weniger süß sein)

j

Kommentar Ralf

Wow was ein Geruchsexplosion: das milde Raucharoma, dann riecht es nach geräucherter Wurst- oder Fleischware, dann wieder holzig-rauchig - der Wechsel ist fantastisch, genauso wie der Schaum, den man wohl nicht besser hinbekommen könnte. Malzig-süßlich im Antrunk, jedoch der Rauch übernimmt sofort das Zepter. Mir geht es aber dann am Schluss zu „rauchig“ zugange. Definitiv kein „Anfängerbier“.